ARiC Berlin e.V.
Projekte
  >> Projekte     Dialogtage     Sichtbar werden     Overcome Racism Now     Tour de Chance    

Aktuelles
Über ARiC
Partner
Datenbanken
Publikationen
Spenden
Kontakt
Suche


 


Veranstaltungstermine 2007


dialogtage2007
Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs 2007

Wege zu mehr Chancengleichheit


Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag



2
3
10
11
12 13 14 15 16 17
18
19
22
24
25
26
27
28
29
30


  

27. - 28. Oktober 2006
Tage des Interkulturellen Dialogs


03. November 2006
Inter- Dialogfest


02. November 2006
schwarz-rot-gold


01.11.2007



01.11.07
17.00 Uhr- 19.00 Uhr
Schulische Bildung als Voraussetzung für Chancengleichheit
Eltern, Lehrer/innen, politisch Verantwortliche und lokale Akteure aus dem Graefekiez
thematisieren den negativen Zusammenhang zwischen mangelnder Schulbildung und der
Herkunft aus einem sozial schwachen Milieu. Es werden neue Wege in der Bildungspolitik
diskutiert, die verhindern sollen, dass Kinder wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten
Schicht von Geburt an benachteiligt sind.
Kontakt: Angelika Greis, Vera Klauer, Remziye Uykun; Tel.: 030- 9212500-0
Ort: Nachbarschaftstreff am Düttmann-Platz, Urbanstraße 48 e, 10967 Berlin
Team Düttmannsiedlung Kreuzberg / Nachbarschaftstreff am Düttmann-Platz / Projekt Kiezlotsen - VIA Verband für Interkulturelle Arbeit Berlin-Brandenburg e.V. in Kooperation mit Evin e.V.


01.11.2007
16.00 Uhr-18.00/19.00 Uhr
Antisemitismus in Kreuzberg
Gibt es Antisemitismus in Kreuzberg? Welche Erscheinungsformen sind sichtbar?
Welche Gegenmaßnahmen können lokale Akteur/innen vor Ort anbieten?
Ansprechpartnerin: Tessa Mollenhauer, Telefon: 41725628
Ort: Chip in der Reichenbergerstrasse 44, 10999 Berlin
Mobiles Beratungsteam Ostkreuz (MBT Ostkreuz) für Demokratieentwicklung, Menschenrechte und Integration


01.11.07
15.00 Uhr
Berliner Tage des interkulturellen Dialogs 2007 im Rahmen der Ausstellung
„Die Stunde Null. Überleben Umbruchzeiten 1945“

Mit Geschichte(n) für die Gegenwart lernen: Wie der schwedische Opernsänger Carl Gustaf Svingel 1952 seine Karriere als Opernsänger aufgab, um im Nachkriegsdeutschland humanitäre Hilfe zu leisten. : Deutsch-schwedische Beziehungen im Wechselspiel von persönlichen Herausforderungen und internationalen Hilfsaktionen. – Zeitzeugengespräche in Zusammenarbeit mit der schwedischen Victoriagemeinde (gegr. 1903) in Berlin. freier Eintritt
Ort: Museum Europäischer Kulturen, Museen Dahlem, Arnimallee 25, 14195 Berlin, (Verkehrsverbindungen: U3 Dahlem Dorf, Bus X 11, 110, X 3)
Museum Europäischer Kulturen/ Staatliche Museen zu Berlin/ Landeszentrale für politische Bildung/ Nachbarschaftsmuseum e.V.

nach oben

04.11.2007

04.11.07
16.00 Uhr
Parallelwelten - Welche Gefahr geht von "Parallelgesellschaften" aus und wie kann ein friedliches Zusammenleben gelingen?
Im Sprengel-Kiez befinden sich Dönerbuden, Afroshops und Bollywood-Videotheken.
Hier treffen einerseits Kontinente aufeinander, andererseits sind einzelne Gruppen vermeintlich unter sich. Was spricht gegen Parallelwelten/-gesellschaften? Sind „Ausländer“ in ihren „Parallelgesellschaften“ nicht viel geschützter vor rechtsextremen Anfeindungen? Wie sieht es aus, - Beispiel Sprengel-Kiez - wenn mehrere „Parallelwelten“ auf einem Fleck bestehen? Wie sieht es mit der gegenseitigen Toleranz verschiedener Ausländergruppen aus?
nur mit Anmeldung
Kontakt: Tel.: 030- 978 955 36, Fax: 030- 960 899 97 , Handy: 0174- 2986862
Ort: Afrika Medienzentrum, Torfstr.12, 13353 Berlin
Lo’nam Medien Zentrum

nach oben

05.11.2007

5.11.07
19.00 Uhr- 21.00 Uhr
Lebensentwürfe an den Schnittpunkten von Rassismus, Sexismus und Homophobie
«Bist du homo – bist du deutsch». Lesbische und schwule Migrant/innen sprengen mit ihrer Existenz traditionelle Vorstellungen von Identität und zeigen, dass es möglich ist, auch unter «komplizierten» Bedingungen glücklich zu sein. Zu den Bedingungen von Glücklich-Sein gehört allerdings häufig, sich mit Ungleichbehandlung in zentralen Feldern auseinanderzusetzen. Homosexuelle Migrant/innen haben unterschiedliche Strategien entwickelt, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und gegen Diskriminierung in Mehrheitsgesellschaft/en und homosexuellen Szenen zu kämpfen. Eingeladen sind alle Interessierten.
Moderation: Ümit Gürkan Buyurucu
Kontakt: Tel.: 030/26 55 66 33, Handy: 0176/2805 3333
Ort: GLADT e.V., Kluckstraße 11, 10 785 Berlin
GLADT e.V. – Gays & Lesbians aus der Türkei e.V.

nach oben

06.11.2007

06.11.2007
13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen, 14.00 Uhr- 16.00 Uhr Dialogtisch
„Lernen kennt kein Alter“
Moderation: Pfarrer Christian Müller
Zuwanderer der ersten Generation und ältere Deutsche reden nach einem gemeinsamen Essen über die Erfahrungen ihres lebenslangen Lernens: In welchen Situationen Lernen wir, auch noch nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben? Welche Rolle spielt dabei der Austausch mit anderen und das Engagement in Gruppen? Was können wir aus unseren Erfahrungen lernen und weitergeben? Wie können wir dies zur Entwicklung neuer Projekte nutzen?
Ort: Adalbertstr. 23a, 10997 Berlin
AWO Begegnungsstätte Kreuzberg - Landesverband e.V./ St. Thomas Kirchengemeinde


06.11.07
17.00 Uhr-19.00 Uhr
Das Recht auf Bildung oder Bildung als Bürgerrecht?

Bildung ist eines der zentralen Themen in der Dienstleistungsgesellschaft, aber kein allgemeines Grundrecht. Dennoch ist lebenslanges Lernen für alle Menschen gleich welcher Herkunft eine existenzsichernde Pflicht. Diskutiert werden soll, ob und wie in den unterschiedlichen Communities der migrantischen Bevölkerung die bildungsrelevante Eigenverantwortung staatlich gefördert wird bzw. welche Hindernisse es dabei gibt.
Anmeldung erforderlich unter 030-282 66 69 (auch AB) bzw. JKV.Berlin@t-online.de
Ansprechpartner: Andreas Poetke
Die Zahl der möglichen Teilnehmer/innen ist aus Raumgründen begrenzt.
Ort: Jüdischer Kulturverein Berlin e.V. Oranienburger Straße 31, Raum 313 (Gebäude der Jüdischen Gemeinde) 10117 Berlin
Jüdischer Kulturverein Berlin e.V.


06.11.07
17.00 Uhr
Gelingt Bildung besser durch interkulturellen Austausch?
Es diskutieren Frauen mit unterschiedlicher Herkunft über die Möglichkeit eines kulturellen Austauschs. Sprachliche Barrieren sollen hierbei kein Hindernis darstellen.
Alle Interessent/innen sind herzlich eingeladen.
Kontakt: Katja Buch, Tel.: 030-9328152; E-Mail: plattenverbund@kjh-marzahn.de
Ort: Kiezhaus Marzahn; Glambeckerring 80-82; 12679 Berlin
Plattenverbund e.V. / Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin – Migrationsbeauftragte


06.11.07
15.00 Uhr-17.00 Uhr
Nur die Hälfte verstehen ist nicht genug!
Sprach- und Kulturbarrieren überwinden- Schritte zu mehr Chancengleichheit
Sprachliche und kulturelle Verständigungsprobleme erschweren die gesellschaftliche Teilhabe von Migrant/innen. Wir möchten Ihnen einerseits Qualifikation, Arbeitsweise und Einsatzfelder des Gemeindedolmetschdienstes Berlin kurz vorstellen, andererseits werden einige Gemeindedolmetscher/innen über ihre spannende Arbeit „vor Ort“ berichten.
Welchen Beitrag leistet qualifizierte Sprach- und Kulturmittlung zur interkulturellen Öffnung von Einrichtungen und Institutionen?
Kontakt: Tel.:030-44 31 90 90/ E-Mail: info@gemeindedolmetscherdienst-berlin.de
Ort: Gemeindedolmetschdienst Berlin, Müllenhoffstraße 17, 10967 Berlin-Kreuzberg, Raum 106
Gemeindedolmetschdienst Berlin – Gesundheit Berlin e.V


06. 11.07
16.00 Uhr -18.00 Uhr
Kulturelle Bildung als Voraussetzung für Chancengleichheit in unserer Gesellschaft
Die Kulturprojekte Berlin und die Berliner Plattform laden ein zu einer gemeinsamen Diskussion über die Bedeutung kultureller Bildung für die Chancengleichheit von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Ethnien und sozialen Schichtungen in unserer Stadt. Wie kommen wir zueinander, wie lernen wir miteinander umgehen? Was soll man zeigen? Wie kommunizieren wir miteinander? Kann man von Hochkulturen für den Alltag lernen?
Ort: Podewils´sche Palais, Klub-Raum, Klosterstrasse 68, 10179 Berlin-Mitte
Kulturprojekte Berlin GmbH / Berliner Plattform


06.11.07
18:30Uhr- 22.00 Uhr (Rahmenzeit)
Arabische, türkische, deutsche, internationale Geschäftsfrauen: Was verbindet uns und wo gibt es neue Chancen?
Die Mehrfachbelastung von Haushalt, Kindern und Beruf zehrt in allen Kulturen an den Kräften von Frauen. Die Tatsache, dass selbständig tätige Frauen - im statistischen Durchschnitt - mehr Kinder bekommen als Angestellte, legt nahe, dass ein Berufsleben als Selbständige oder als mithelfende Familienangehörige mehr Spielräume bietet. Geschäftsfrauen verschiedener Kulturen sprechen über Spielräume und Fallstricke für Frauen im Geschäftsleben.
Es wäre angenehm, wenn Sie sich vorher anmelden bei: Brigitte Lüdecke, Uferstr. 13, 13357 Berlin, Tel 030 493 90 46, Fax 030 49 77 19 81, mail@brigitte-luedecke.de
Ort: Das FORUM Soldiner Kiez, Prinzenallee 45 c, 13359 Berlin
Gewerbeförderung im Soldiner Kiez/ Soldiner Kiez e.V./ Imagekampagne Soldiner Kiez


06.11.2007
19.00 Uhr- 21.00 Uhr
Leitkultur Auto?
Leitkultur Auto? Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Viele Einwanderer scheinen
ebenso in ihren fahrbaren Untersatz verliebt zu sein. Andererseits sind Lärm,
Luftverschmutzung und schwere Unfälle die Schattenseite der Automobilität. Wie ist das
Verhältnis zu Umwelt und Auto in verschiedenen Kulturen? Wir sprechen über die
alltägliche Mobilität in der Stadt und über Erlebnisse auf langen Reisen in die Ferne.
Ort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstr. 32, 12049 Berlin
Fachforum Mobilität - Lokale Agenda 21 Berlin


06.11.07
19.00Uhr- 21.00Uhr
"Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber..."
Von subtilen Anspielungen über Witze und offene Beleidigungen bis hin zu körperlicher Gewalt reicht das Spektrum rassistischer Alltagserfahrungen nicht nur, aber auch in Friedrichshain. Unmittelbar Betroffene, Jugendarbeiter/innen, Gewerbetreibende, Engagierte aus dem Kiez und alle Interessierten haben bei diesem Dialogtisch die Gelegenheit zum Austausch und zur gemeinsamen Vernetzung für eine bunte, demokratische Alltagskultur, in der Rassismus keinen Platz hat.
Kontakt: Koray Yilmaz-Günay, MBR (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus), Tel.: 030- 2404 5436, koray.yilmaz-gunay@mbr-berlin.de
Veranstaltungsort: Samariterkirche, Samariterstraße 27, 10247 Berlin
Initiative gegen Rechts Friedrichshain


06.11.07
16.00 – 18.00 Uhr
Integration durch Arbeit und Beschäftigungsförderung, geht das?
Bürger/innen unterschiedlicher Herkunft, die in Marzahn Nord und West leben und/oder tätig sind, kommen ins Gespräch über Möglichkeiten und Grenzen der Integration durch Arbeit und Beschäftigungsförderung. Der Dialogtisch soll einen Beitrag zur Entwicklung und Umsetzung eines Integrationsplanes für Marzahn NordWest leisten.
Kontakt und Telefonnummer:
030-93492651, Jochen Kramer, Stadteilmanagement/ÖA, Moderation
030-93663388, Bärbel Kramer, Kiez-Treff West
Ort: Kiez-Treff West/ Nachbarschaftsladen, 12689 Berlin, Ahrensfelder Chaussee 146A
Stadtteilzentrum Marzahn NordWest - Kiek in e.V. Berlin

nach oben

07.11.2007

07.11.07
12.00 Uhr-14.00 Uhr
Lebensläufe von Mitarbeiter/innen in Migrationsfachdiensten
Im Zentrum dieser Runde steht das gegenseitige Vorstellen und Kennen lernen der Lebensläufe der Mitarbeiter/innen der Migrationsfachdienste. Die Begegnungen der Teilnehmer/innen mit anderen Kulturen sollen ebenso thematisiert werden, wie die Motive, die zu einem vertieften interkulturellen Austausch und zur Beratungsarbeit geführt haben. Zudem sollen die Einstellungen der Teilnehmer/innen zu Konzepten der Bildung in den jeweiligen Lebenswelten thematisiert werden.
Teilnehmerzahlbegrenzung: 10 Personen
Telefonische Anmeldung unter: 030-70009026
AWO Landesverband Berlin e.V.


07.11.2007
19.00Uhr- 21.00 Uhr
Bieten Bildungseinrichtungen mit einem hohen Migrantenanteil generell schlechtere Bildungschancen?
Gespräch zu den Grundsätzen und der Arbeit der Bildungsinitiative "Wrangelkiez macht Schule". Der Ansatz der Arbeit der Bildungsinitiative ist die vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. Das bedeutet die vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen im Stadtteil für Bildungsprozesse zu nutzen und gleichzeitig gegen Ausgrenzung und Vorurteile anzugehen.
Anmeldung: Quartiersmanagement Wrangelkiez, Emine Basaran, Schlesische Str.12, 10997 Berlin, Tel. 69515724; Fax 69515726, qm.wrangelkiez@berlin.de; www.quartiersmanagement-wrangelkiez.de
Ort: KINDERWELTEN , INA gGmbH, Schlesische Str.3-4, 10997 Berlin
Quartiersmanagement Wrangelkiez


07.11.07
14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Bürgerschaftliches Engagement von älteren Migrant/innen
In der bisherigen Praxis sind Migrant/innen oft nur Objekte sozialer Arbeit und bürgerschaftlichen Engagements. Es ist zu selten, dass Migranten selbstverständlich in gemeinnützigen Organisationen der Mehrheitsgesellschaft neben Einheimischen ehrenamtlich mitwirken. Dieser Dialogtisch soll älteren Einheimischen und Migrant/innen die Möglichkeit zum Austausch über Chancengleichheit und Qualifizierung geben.
Ort: Kompetenz Zentrum, Simplonstr. 27, 10245 Berlin
Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe


07.11.07
14.00 Uhr- 16.00 Uhr
Integrationsbarrieren für junge Flüchtlinge und Migrant/innen
Junge Flüchtlinge und Migrant/innen, die nach einem erfolgreichen Schulabschluss ihren Bildungsweg fortsetzen wollen, haben weder Anspruch auf Bafög, noch auf Sozialleistungen nach dem SGB II. Im Gegenteil, die Jobcenter fordern die Jugendlichen auf, ihre Ausbildung abzubrechen, dann können sie wieder "Hartz IV"-Leistungen erhalten.
Am Dialogtisch werden betroffene Jugendliche - unterstützt vom Flüchtlingsrat - mit den politisch Verantwortlichen auf Bundes- und Landesebene zum möglichen Abbau dieser Integrationsbarrieren diskutieren.
Anmeldung: buero@fluechtlingsrat-berlin.de, Tel.: 24344-5762
Ort: Beratungs- und Begegnungszentrum für junge Flüchtlinge und Migranten (BBZ), Turmstrasse 72, 10551 Berlin (U-Bhf. Turmstrasse, U9)
Flüchtlingsrat Berlin e.V.

nach oben

08.11.2007

08.11.07
18.00 Uhr- 21.00 Uhr
Sexualisierte Gewalt und sexistische Diskriminierung – wie können wir Betroffene unterstützen?
Betroffene von sexualisierter Gewalt und sexistischer Diskriminierung werden meistens mit ihren Konflikten allein gelassen. Weg schauen ist einfacher, besonders wenn Täter sich im Bekannten- oder Freundeskreis bewegen. Der Umgang mit Betroffenen bedarf einer eindeutigen Positionierung. Wie kann das aussehen? Gerade der erste Kontakt mit einer/einem Betroffenen soll Thema dieses Dialogs sein. Wir wollen gemeinsam Möglichkeiten herausfinden, wie Schutzräume geschaffen werden können.
Kontakt Jana Otto, aric@aric.de
Ort: ReachOut, Oranienstr. 159, 10969 Berlin


08.11.07
18.30 Uhr- 20.00 Uhr
Chancengleichheit konkret: Mein Alter, meine Sprache, meine Kultur- meine Chancengleichheit
I
n der Veranstaltung stehen die Aussiedler bzw. Migranten ab 45 Jahre im Mittelpunkt. Sie haben einen Beruf gelernt, werden aber in den meisten Fällen hier nicht anerkannt. Mangelhafte Sprachbeherrschung ist ebenfalls ein Problem. Wie steht es mit der Chancengleichheit dieser Menschen? Wir möchten die Betroffenen Menschen ermutigen zu berichten und uns gemeinsam über die Wege und Möglichkeiten unterhalten.
(Ein kleiner Imbiss steht zur Verfügung)
Kontakt: Tel.: 030-5300 0949
Ort: Selbsthifezentrum Punto Común, Mathilden Str. 2, 12459 Berlin
ISA e.V. - Indische Solidaritätsaktion e.V. / Beauftragte für Integration und Migration Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

nach oben

09.11.2007

Gern weisen wir auf folgende Veranstaltung hin:
Integrationskonferenz
09.11.07
10.00 Uhr- 17.30 Uhr
Gut miteinander wohnen!
Was können Wohnungsunternehmen, Kommunen und freie Träger dafür tun?

Kontakt: 030 4073 1510
Ort: Märkisches Viertel Fontane-Haus, Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin
GESOBAU AG und Schader-Stiftung


09.11.07
14.00 Uhr- 18.00 Uhr
Theater und Film als Medien generationsübergreifender interkultureller Arbeit
Wir werden Gruppen und Akteure generationenverbindender Arbeit nach ihren interkulturellen
Kompetenzen und Erfahrungen fragen. Und wir werden das im Hinblick auf Medien tun, die sich
für die mitunter schwierige Verständigung besonders gut zu eignen scheinen: die des Theaters,
des darstellenden Spiels und des Films. Stichworte sind „Theater für Entwicklung“,
„Konfliktbearbeitung“ und „Versöhnung“.
Kontakt: 030- 44383475
Ort: Aktionsraum des Nachbarschaftshauses am Teuteburger Platz, Fehrbelliner Str. 92, 10119 Berlin
Projektbüro "Dialog der Generationen", Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH


09. 11.07
19.00 Uhr – 21.00 Uhr
Interreligiöser Dialog
Alle Hochreligionen gehen davon aus, dass erst die Offenbarung des göttlichen Willens durch ihre Stifter menschliche Kultur ermöglicht hat. Sie gibt Impulse für Innovationen in allen Bereichen. Ein interkultureller Dialog kann daher auf die Rückbesinnung seiner religiösen Wurzeln nicht verzichten. Gegenstand des Dialogtisches ist die Rolle der Religionen zur Schaffung einer fortschreitenden menschlichen Kultur anhand von Texten aus den Heiligen Schriften der Religionen.
Um Anmeldung wird gebeten bei:
Der Geistige Rat der Bahá’í in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, c/o Susan Parsia-Parsi, Tel.: 030 /23 88 18 25
Ort: Susan Parsia-Parsi, Fürbringerstr. 32, 10961 Berlin-Kreuzberg
Der Geistige Rat der Bahá’í in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg


09.11.07
15.00Uhr- 17.00 Uhr
Technische Entwicklungen und Chancengleichheit in unserer Gesellschaft
Im Rahmen der Berliner Plattform möchten wir Sie einladen, mit uns über Ihre Erfahrungen im Umgang und in der Nutzung von Technik zu diskutieren. Erhöht die Nutzung von Technik die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft, oder schränkt sie diese ein? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ein kurzer gemeinsamer Blick in die Geschichte soll zuvor unterschiedliche Möglichkeiten in der Nutzung von Technik aufzeigen.
Ort: Deutsches Technikmuseum Berlin, Trebbiner Strasse 9, 10963 Berlin-Kreuzberg.
Deutsches Technikmuseum Berlin / Berliner Plattform

nach oben

12.11.2007

12.11.07
16.30 Uhr
„Das Recht auf Faulheit“ versus lebenslanges Lernen
„Das Recht auf Faulheit“ gilt als leidenschaftliches Plädoyer gegen den
barbarischen Arbeitsethos des Kapitals und sein Pendant, die geradezu fanatische
Arbeitssucht der proletarischen Bewegung. P. Lafargue verteidigte das Recht auf Faulheit als
Ausdruck des menschlichen Sehnens nach freier Entfaltung und Genuss jenseits einer
Knechtschaft. In einer Zeit, in der versucht wird, die Interessen der„Arbeitenden“, gegen die
der „Arbeitslosen“ auszuspielen, wollen wir über den sozialen Zusammenhalt diskutieren
und Forderungen nach „lebenslangem Lernen“ kritisch untersuchen.
Ort zu erfragen und Anmeldung unter: 030-4222066 (Holger Förster)
VIA Verband für Interkulturelle Arbeit Berlin-Brandenburg e.V.


12.11.07
19.00 Uhr
Stolpersteine auf dem Weg zum Altar
Werden Sie abgeschoben, wenn Sie sich scheiden lassen? Sind sie ehefähig? Sind Sie
geboren? Können Sie genug deutsch zum Heiraten? Wir wollen gemeinsam das Thema
Schutz von Ehe und Familie in Deutschland diskutieren und Erfahrungen austauschen.
Kontakt: Johanna Böttcher, aric@aric.de
Ort: Jerusalemkirche, Lindenstr. 85, 10969 Berlin-Kreuzberg (Eingang Markgrafenstraße)
Grenzübertritte e.V.


12.11.2007
18.00 bis 20.30 Uhr
Wie beeinflusst die Religion mein alltägliches Leben? Welche Rolle spielen Interpretationen der Bibel, des Koran oder anderer religiöser Schriften im 21. Jahrhundert?
Werden Religionskonflikte nur herbeigeredet oder bestehen sie tatsächlich innerhalb einer multikulturellen Stadt wie Berlin? Welche Diskriminierungserfahrungen machen Menschen im Zusammenhang mit Glauben und Religion? Existiert eine Gleichberechtigung der Frauen in den verschiedenen Religionsgemeinschaften? Warum dürfen Frauen bestimmte Ämter nicht übernehmen?
Zu dieser Dialogrunde sind Mitglieder des Migrationsrates, Vertreter/innen verschiedener Religionsgruppen und alle weiteren Interessierten herzlich eingeladen.
Anmeldungen erbeten: Safeta Leka, safetaleka@web.de
Ort: Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V., Oranienstr. 34, 10999 Berlin

nach oben

13.11.2007

13.11.07
17.00 Uhr - 19.00 Uhr
Weisheit aus Erinnerung? (Von Unterschieden und Ähnlichkeiten in höheren Lebensaltern)
Politik und Wirtschaft haben die Alten demographisch entdeckt. Noch kaum beachtet wird jedoch, in welcher Weise das Leben im Alter auch national, ethnisch und religiös determiniert ist. Ob, wie und welche MigrantInnen(gruppen) dann spezielle altersspezifische Bedürfnisse entwickeln werden, soll als Anregung für die noch nicht vorhandene Berliner Ethnogerontologie diskutiert werden.
Anmeldung erforderlich unter 030-282 66 69 (auch AB) bzw. JKV.Berlin@t-online.de
Ansprechpartner/innen: Dr. Irene Runge / Andrée Fischer Marum
Die Zahl der möglichen Teilnehmer/innen ist aus Raumgründen begrenzt.
Ort: Jüdischer Kulturverein Berlin e.V. Oranienburger Straße 31, Raum 313 (Gebäude der Jüdischen Gemeinde), 10117 Berlin
Jüdischer Kulturverein Berlin e.V.


13.11.07
16.00 Uhr –18.00 Uhr
Lernen ohne Barrieren - Diskriminierung erkennen und Handeln!
Lernen eröffnet unseren Kindern wichtige Zukunftsperspektiven. Dennoch ist Lernen oft nicht durch Chancengleichheit gekennzeichnet. Häufig prägen ethnisierende Vorurteile und Zuschreibungen die Kommunikation und institutionelle Vorraussetzungen beeinträchtigen ein gleichberechtigtes Lernen. Daher gilt es Barrieren der Diskriminierung im Kontext von Schule, sowie dem sozialen und privaten Umfeld zu erkennen und abzubauen.
Ansprechpartnerin: Nuran Yigit (ADNB des TBB), 030/6130 5328, adnb@tbb-berlin.de
Ort: MehrGenerationenHaus Wassertor, Wassertorstr. 48, 10969 Berlin
Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg/ Stadtteilmanagement Wassertorplatz KonAk & Kontakt Aktion

nach oben

14.11.2007

14.11.07
17.00 Uhr - 20.00 Uhr
"Interkulturelle Kompetenz in der Außenwirtschaft" Standortvorteil Migration
Führungskräfte der deutschen Außenwirtschaft mahnen die Bildungspolitik, deutlich mehr für die internationale und interkulturelle Kompetenz in der deutschen Wirtschaft zu tun, um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden. Welche Kompetenzen sind gefragt? Bieten Migranten und nachwachsende Generationen mit familiärem Migrationshintergrund den Wechsel vom Makel zum Standortvorteil Deutschland?
Um Anmeldung wird gebeten (Tel.: 030-70011430 BWA)
Ort: Ludwig Ehrhard Haus, Fasanenstraße 85, Berlin Mitte (Nähe Bahnhof Zoo)
Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft/ Internationales Katholisches Missionswerk missio e.V


14.11.07
19.00 Uhr
"Wasserläufe- Lebensläufe“ (Lebensräume gemeinsam Gestalten- Umweltschutz und Interkulturalität)
Wasser ist Leben, Lebensläufe sind wie Wasserläufe. Alte Kulturen und Religionen spiegeln dies in ihren Märchen und Sagen, Legenden und heiligen Schriften. Die Versorgung mit Wasser ist weltweit zu einem immer größeren Problem geworden und sorgsamer Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass geboten. Wir laden ein, um verschiedene Zugänge zu diesem Thema zu reflektieren und individuelle Positionen zu diskutieren.
begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden (Tel.: 030-7879 0059)
Ort: Im „Pyramidengarten“ (interkultureller Nachbarschaftsgarten Neukölln)
Columbiadamm 120, 10965 Berlin (Wegbeschreibung: Bus 104 bis Haltestelle Friedhöfe)
Lokale Agenda 21 Berlin- Arbeitsgemeinschaft Interkulturelle Gärten in Berlin & Brandenburg / BUND Landesverband Berlin - Arbeitskreis Bund interkulturell und Türkischsprachige Umweltgruppe Yesil Cember („Grüner Kreis“)


14.11.07
18.00 Uhr - 20.00 Uhr
Hand auf’s Herz: „...und das mitten in Deutschland!“
Es scheint heute einfacher über Sex zu reden als über den eigenen Glauben.
Insbesondere beim allerseits vielgekochten Thema „Islam“ spalten sich auch in therapeutischen Kreisen die Geister. Befremdung, Rechtfertigung, Toleranzzwang, Wohlwollen, Zweifel, gelegentlich auch tiefe Beunruhigung über die Glaubenssicherheit des Anderen treffen aufeinander.
Wir laden Fachkolleg/innen aus allen psychosozialen und therapeutischen Arbeitsbereichen ein, mit uns über das Thema „mein Verhältnis zum Islam“ nachzudenken.
Kontakt: Dipl. -Psych. Ferisde Eksi, Dipl.-Psych. Meryem Karakoc-Moll, Dipl.-Psych. Bertram Wohlenberg, Tel.: 671 289 14/-15, E-Mail: ferisde-eksi@awo-suedost.de
Ort: AWO Berlin Kreisverband Südost e.V., Zentrum für Transkulturelle Psychotherapie, Bruno-Bauer Str. 10; 3. Etage, 12051 Berlin
AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. - Zentrum für Transkulturelle Psychotherapie


14.11.07
18.00 Uhr - ca. 21.00 Uhr
Was hat Rassismus mit „Rasse“ zu tun? Gibt es einen „deutschfeindlichen“ Rassismus?
Der Begriff „Deutschfeindlichkeit“ wird dazu benutzt, rechtsextreme Ideologie zu legitimieren und gesellschaftlichen Rassismus zu relativieren. Wie ist aus antirassistischer Perspektive darauf zu reagieren? Sind Menschen, die Opfer eines Angriffs auf Grund ihrer Zugehörigkeit zur dominanten Gruppe wurden, Opfer rassistischer Übergriffe? Wie ist mit Tätern umzugehen?
Informationen unter: Tel: 030/ 69 56 83 39 oder info@reachoutberlin.de
Ort: Kreuzberg Museum, Adalbertstr. 95A, 10999 Berlin
Reach Out Berlin e.V. Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus


14.11.07
18.00Uhr- 21.00Uhr
Dialogtisch zur Wanderausstellung von Lyra e. V. "Gebrochenes Schweigen" - Kultur und Geschichte der Deutschen aus Russland
Z
iel der Veranstaltung ist eine bessere Akzeptanz von Migrant/-innen in Deutschland durch Wissensvermittlung, Gespräche und Hervorrufen von Betroffenheit durch die Darstellung von Schicksalen.
Tel. Lyra: Frau Kleinke, Herr Dr. Fromm: 553 97 324, Fax 5012 78 570.
Ort: Galerie, Rathaus Lichtenberg von Berlin, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin
Lyra e. V. (Verein zur Förderung der Integration für deutsche
Aussiedler und Spätaussiedler aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion)/
Lichtenberger Kulturverein unterstützt vom Rat für
Migrantenangelegenheiten Lichtenberg und der Integrationsbeauftragten

nach oben

15.11.2007

15.11.07
18.00 Uhr- 20.00 Uhr
Wertewandel, Werteverfall, neue Werte?
Immer wieder ist vorwurfsvoll vom Werteverfall die Rede. Es wird bedauert, dass Fremde nicht unsere Werte teilten und dass die Jugend keine mehr habe. Wir wollen uns mit diesen Klischees und einigen Fragen, die sich daraus ergeben, auseinandersetzen: Welchen Wert messen wir Vielfalt bei? Geben wir Menschen mit anderen Hintergründen und Glaubensvorstellungen dieselben Chancen, sich und ihre Werte in der Gesellschaft einzubringen? Schließen rigide Wertesysteme sich gegenseitig aus?
Anmeldung bitte per mail an anmeldung@ikib.org oder telefonisch unter 0303-7813177
Ort: Migrationsrat Berlin-Brandenburg, Oranienstr. 34,10999 Berlin
IKIB Interkulturelle Kooperation für ein internationales Berlin e.V.


15. 11.07
19.00 Uhr – 21.00 Uhr
Macht – Sprache – Spiel
Diese aktionsorientierte Dialogrunde spricht das Verhältnis zwischen Sprache und Macht an. Der kompetente Umgang sowohl mit der Herkunftssprache als auch mit den Partnersprachen wird als entscheidender Faktor für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gesehen. Sprachliche Vielfalt wird dabei als eine Ressource gesehen, die von einer gemeinsamen, Sprache für alle ergänzt wird.
Um Anmeldung wird gebeten bei: Der Geistige Rat der Bahá’í in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg c/o Peter Amsler, Menschenrechtsbildungsreferent, Tel.: 030 /28 87 71 83
Ort: Bahá’í Vertretung Berlin, Jägerstr. 67-69, 10117 Berlin-Mitte
Der Geistige Rat der Bahá’í in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg


15.11.07
18.30 Uhr- 20.00 Uhr
Inwiefern ist es gerechtfertigt anzunehmen, dass Eltern mit Migrationshintergrund „bildungsfern“ sind?
Viele Kinder mit Migrationshintergrund schaffen den Übergang zur Mittelstufe nicht. Jedes Jahr verlassen viele Jugendlichen ihre Schule mit unqualifizierten Abschlüssen und bleiben ohne einen Ausbildungsplatz auf der Straße. In einigen Bezirken existiert eine hohe Gewaltbereitschaft. Was für Gründe lassen sich für solche Entwicklungen anzuführen? Welche Rolle spielen die betroffenen Eltern dabei? Sind sie wirklich "bildungs- fern", verantwortungslos und haben kein Interesse an der Zukunft ihrer Kinder?
Anmeldung bei Kadriye Karci / 0179 78 68 589
Ort: Allmende e. V. - alternative Migrationspolitik und Kulturhaus Kottbusser Damm 25/ 26 Vorderhaus - 3. Etage 10967 Berlin
Allmende e.V.- alternative Migrationspolitik und Kulturhaus


15.11.07
17.00 Uhr
Chancengleichheit in der Schule?
Im Wedding gibt es viele Schulen mit hohen Anteilen von Kindern mit nicht-deutscher
Herkunftssprache -und darüber klagen viele Schulen. Wie verändern wir die Klage in ein
neues Bewusstsein einer großen Chance? In einer Zeit, in der bildungsnahe Familien mit
dem Zweitspracherwerb schon im Kindergarten beginnen, ist an unseren Schulen
geballte sprachliche Kompetenz verborgen. Wie können wir bessere Möglichkeiten
für die Kinder schaffen und vorhandene Potentiale stärken? Wie finden Schulen mit
vielsprachigen Kindern zu einer neuen, starken Identität?
Ansprechpartner: Jeanne Grabner und Alev Deniz, Stadtteilmanagement Brunnenviertel, Swinemünderstr. 64, 13355 Berlin, Tel.: 030 – 46069450, Fax: 030 – 46069451, E-mail: stm-brunnenviertel@list-gmbh.de
Ort: Freie Schule am Mauerpark, Veranstaltungssaal, Wolliner Str.25/26, 13355 Berlin
Stadtteilmanagement Brunnenviertel/ Quartiersmanagement Pankstr./
Quartiersmanagement Soldiner Kiez/ Quartiersmanagement Sparrplatz


15. 11.07
17.00 Uhr – 19.00 Uhr
Bildungsarbeit im Körnerpark-Kiez: Herausforderungen und Visionen für Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft
Bildung ist einer der zentralen Schlüssel für die gleichberechtigte, gesellschaftliche Teilhabe jedes Einzelnen. Der Körnerpark-Kiez ist ein exemplarischer Berliner Sozialraum, in dem Menschen verschiedener Herkünfte und Zugehörigkeiten zusammenleben. Wie müssen Bildungsangebote im Kiez gestaltet und wie können Ressourcen gebündelt werden, um dieser Vielfalt gerecht zu werden und somit zu mehr Chancengleichheit für alle Bewohner/innen beizutragen?
Ort: Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft e. V., Jonasstraße 44, 12053 Berlin, www.bildungswerkstatt-migration.de; bildungswerkstatt-migration@gmx.de
Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft e.V/ Quartiersmanagement Körnerpark

nach oben

16.11.2007

16.11.07
18.00 Uhr
Wer passt sich wem an?
Sich den Anforderungen von Schule und Ausbildung zu stellen erfordert besonders von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Anpassung an Werte und Normen, die sich zum Teil erheblich von denen der eigenen Kultur unterscheiden. Welche Konflikte ergeben sich aus den unterschiedlichen Anpassungszwängen in Schule und Freizeit? Wie können derartige Konflikte gemildert werden?
Kontakt: 030-6918521
Ort: PlanTage Hasenheide 44, 10967 Berlin
PlanTage Nachbarschaftshaus Urbanstraße

nach oben

20.11.2007

20.11.2007
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Was hat deine Herkunft mit deiner Schullaufbahn und deinem Schulabschluss zu tun?
Bestimmt die Nachbarschaft, in der du wohnst, über deine Chancen während und nach der Schulzeit? Und haben Mädchen und Jungen die gleichen Möglichkeiten, ihre Ziele an der Schule zu erreichen?
Bei dieser Dialogrunde sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, sich über ihre Erfahrungen und Ideen für mehr Teilhabe, fairen Umgang und Chancengleichheit an Berliner Schulen auszutauschen.
Anmeldung: Yvonne Hylla, Tel. 030/308 799-0, aric@aric.de
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum 309, Niederkirchner Str. 5, 10117 Berlin-Mitte
ARiC Berlin e.V. / Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V.

nach oben

21.11.2007

21.11.07
19.00 Uhr
INTER DIALOG FEST
Fest mit Live-Musik und Verleihung des InterDialogPreises 2007

Am 21. November steppt wieder das Zebra in der Werkstatt der Kulturen.
Zum InterDialogFest 07 laden wir alle ein, die Lust und Laune haben, dabei zu sein: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vorangehenden Dialogrunden wie auch ihre Nachbarn, Freunde, Bekannten - kurz gesagt, alle die sich für den Interkulturellen Austausch in Berlin interessieren und stark machen. Um 19 Uhr beginnt das abwechslungsreiche Fest mit Live-Musik und der mit Spannung erwarteten Verleihung des InterDialogPreises 2007.
An kulinarischen Genüssen wird es nicht fehlen. Auch wird es genügend Raum und Möglichkeiten geben, sich über die  Ergebnisse und Erfahrungen der vorangegangenen Dialogrunden auszutauschen und weitere gemeinsame Schritte zu planen.

Eintritt: 1,50 €
Ort: Werkstatt der Kulturen, Wissmannstr. 32, 12049 Berlin-Neukölln U-Bahnhof Hermannplatz
Veranstalter: Helle Panke in Kooperation mit ARiC Berlin und vielen anderen Trägern und Unterstützern

nach oben

23.11.2007

23.11.07
18.00 Uhr – 20.00 Uhr
Der Status der Frau in den Religionen
Das öffentliche Bild über die marginale Bedeutung der Frau in den Religionen weicht von ihrer tatsächlich tragenden Rolle ab, und zwar sowohl religionsgeschichtlich als auch in den gegenwärtig verfassten Religionsgemeinschaften. Zusammen mit ausgewiesenen Expert/innen aus dem Judentum, dem Christentum, dem Islam und dem Bahá’ítum wollen wir einen Dialog mit den Teilnehmenden über den Status der Frau in den Religionen initiieren.
Ort: Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Urbanstr. 21, 10961 Berlin-Kreuzberg
Der Geistige Rat der Bahá’í in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg

nach oben

Die auf dieser Website enthaltenen Termine sind vorläufig. Wir bemühen uns darum, dass die hier gegebenen Informationen möglichst vollständig sind und aktualisieren sie regelmäßig.
Bitte besuchen Sie uns wieder und erfahren Sie den neuesten Stand der Tage des Interkulturellen Dialogs Berlin.



            Impressum

             Druckversion